- Das niedersächsische Wirtschaftsministerium stellt unter dem Namen “NSeed” vier Millionen Beteiligungskapital für Startups in der frühen Gründungsphase zur Verfügung → Beteiligung an bis zu 20 Startups → NBank verwaltet Förderprogramm
https://www.nbank.de/Unternehmen/Existenzgr%C3%BCndung/NSeed/index.jsp
- weitere 25 Millionen Euro sollen für NSeed für die nächsten 5 Jahren bereitgestellt werden, da Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt. Wird von der EU-Kommission geprüft, soll in der zweiten Jahreshälfte 2018 an den Start gehen
- vier neue Startup-Zentren sollen im Land entstehen, die das Ministerium mit 600 000 Euro mitfinanzieren will. Regionale Wirtschaftsförderer werden Träger der Zentren. Arbeitsplätze, Mentoring, Workshops etc. in den Zentren
- wie die digital hub Initiative auf Bundesebene sollen Zentren branchenspezifisch sein: Bsp. Braunschweig Mobilität,. Hannover Smart Cities, Oldenburg Energy, Health etc.
- insgesamt 8 Zentren
https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/starthilfe_startups/startupzentren/start-up-zentren--making-start-ups-159127.html
- neue Internetplattform “startup.niedersachsen” soll Startups besser vernetzen und nach außen darstellen, zentrale Anlaufstelle - https://startup.nds.de/
- 2 Millionen jährlich für Gründerstipendien: konkrete Ausgestaltung wird im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr, und Digitalisierung diskutiert. Stipendium gezielt an technische und digitale Gründungsvorhaben, die nicht durch das EXIST-Programm förderfähig sind
- Wirtschaftsminister will Matching-Veranstaltungen im Land organisieren zwischen Startups und etablierten Unternehmen